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AutorenbildLuise Kaufmann

Abenteuer auf Nimmerland - Der Mottoabend im Familienstück

In jeder Spielsaison findet im Familienstück ein sogenannter „Mottoabend“ statt. Hierbei verbringt das Ensemble einen lustigen Abend unter dem Motto des aktuellen Stücks zusammen, bei dem sich alle Spieler etwas besser kennenlernen können.

 

Aufmerksame Zuschauer können sich jetzt wahrscheinlich schon denken, was das diesjährige Motto war:

Selbstverständlich „Peter Pan“!

 

Somit traf sich das Ensemble vergangenen Samstag, um mit einer Rallye in einen Abend voller Gelächter zu starten. In kleinen Gruppen mussten die Spieler blind einen Parkour bewältigen, sich gegenseitig pantomimisch Begriffe erklären, ein kniffliges Rätsel lösen und verschiedene Geschicklichkeitsspiele im Team meistern. Ein Highlight war definitiv das Pantomime – Spiel. Anstelle von herkömmlichen Begriffen galt es verschiedenste Märchenfiguren, aber auch Mitspieler, oder die Regie – Assistentin Anna-Sophia Janke pantomimisch darzustellen.

Aber auch eine Station, bei der man mit einem Haken kleine Schlaufen aus einem Becken angeln musste, war ein Favorit der Spieler.

 



Im Anschluss gab es ein kurzes Rollen – Bingo, bei dem die Teilnehmer sich durch die Menge fragen mussten, um Spieler zu finden, die beispielsweise länger als 20min ins Naturtheater brauchen oder dieses Jahr im Stück ein Solo singen.

Gleich darauf wurde gemeinsam zu Abend gegessen. Neben einem kleinen Salatbuffet gab es Burger, die ein paar fleißige Helfer kurzerhand in der Küche angebraten haben.




Zum Abschluss wurde noch ein spannender Film geschaut, passend zum Thema „Peter Pan & Wendy“. Wer wollte konnte danach im Vereinsheim des Naturtheaters übernachten.

 

Alles im allem war es ein wahrlich magischer Abend, der allen Spielern sehr gefallen hat und über den im Nachhinein vermutlich noch lange gelacht wird.

Ein großer Dank gilt hierbei den Spielersprechern, die diesen Abend organisiert haben und alle Helfer, die entweder eine Station der Rallye betreut oder in der Küche geholfen haben. 


Fotos: Maurice Rimpp & Luise Kaufmann

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